In 2020 wird TECHNIK groß geschrieben. Vieles ist dabei sich vollkommen zu ändern in unsere Welt. Rudolf Steiner hat manches vorausgesagt und erklärt über die Zukunfttechniken, Elektirzität, über Erdstrahlungen, Bewusstsein und Spirituellen Wachstum.

Ich möchte hinweisen auf einen Artikel von 2017, das sehr aktuell bleibt: Originalpublikation in: https://ifurinstitut.wordpress.com/2017/01/06/elektrizitaet-und-erdstrahlen-im-lichte-der-geisteswissenschaft-rudolf-steiners-ahrimans-spuren/ sie können dort weiterlesen!

Einige geisteswissenschaftliche Betrachtungen über das Wesen der Elektrizität und der Erdstrahlung anhand von ausgewählten Zitaten Rudolf Steiners, eine sinngemäße Anwendung auf unser technifiziertes Alltagsleben, entstandene Schä- digungen im Menschen, weitere bestehende Gefahren und gewisse Abhilfe- und Schutzmöglichkeiten technischer Art. 1. Im folgenden zitiert nach: Rudolf Steiner, Eine Biographie, Christoph Lindenberg, Verlag Freies Geistesleben, Band 2, Seite 978 f:

Es ist wahrscheinlich, daß Rudolf Steiner am 28. März 1925 den letzten Brief an die Mitglieder der Anthroposophischen Bewegung geschrieben oder vollendet hat. Dieser Brief ist wie ein Vorblick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Unter der Überschrift Von der Natur zur Unter-Natur charakterisiert Rudolf Steiner die Gefahren des technischen Zeitalters und die Aufgabe, die der Menschheit erwachsen ist, dadurch, daß eine Technik entstanden ist, die den Menschen den Anblick des Naturgeschehens entzieht und sich selber an seine Stelle setzt. Es heißt in diesem Brief:

Der Mensch muß die Stärke, die innere Erkenntniskraft finden, um von Ahriman in der technischen Kultur nicht überwältigt zu werden. (1/257) Und weiter:

Heute fühlen noch die wenigsten, welche bedeutsamen geistigen Aufgaben sich da für den Menschen herausbilden. Die Elektrizität, die nach ihrer Entdeckung als die Seele des natürlichen Daseins gepriesen wurde, sie muß erkannt werden in ihrer Kraft, von der Natur in die UnterNatur abzugleiten. Es darf der Mensch nur nicht mitgleiten. (1/258) Als diese Sätze geschrieben wurden, lag Europa noch nicht unter einem Netz von Überlandleitungen. Radios waren eine Rarität, Fernsehen und die dazugehörigen Sendemasten gab es nicht, ebensowenig wie das Mobilfunknetz, das weltumspannende Spinnetz der Satelliten, das Internet, Cyber Space oder Menschen, die von dieser virtuellen „Realität„ suchtabhängig waren.

Es war immer noch die Zeit der Dampfmaschinen und die Zeit, in der die Bücher mit der Hand in Blei gesetzt wurden. – Wie eine vermächtnishafte Orientierung für die Zukunft liest man deshalb die Leitsätze, die den letzten Brief an die Mitglieder zusammenfassen: I. Im naturwissenschaftlichen Zeitalter, das um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann, gleitet die Kulturbetätigung der Menschen allmählich nicht nur in die untersten Gebiete der Natur, sondern unter die Natur hinunter. Die Technik wird Unter-Natur. II. Das erfordert, daß der Mensch erlebend eine Geisterkenntnis finde, in der er sich ebenso hoch in die Über-Natur erhebt, wie er mit der unternatürlichen technischen Betätigung unter die Natur heruntersinkt. Er erschafft dadurch in seinem Inneren die Kraft nicht herunterzusinken. III. Eine frühere Naturanschauung barg noch den Geist in sich, mit dem der Ursprung der menschlichen Entwicklung verbunden ist; allmählich ist dieser Geist aus der Naturanschauung geschwunden und der rein ahrimanische ist in sie eingezogen und von ihr in die technische Kultur übergeflossen.

 

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