Rotes Licht und infrarotes Licht sind zwei Formen der Lichttherapie, die aufgrund ihrer therapeutischen Vorteile große Aufmerksamkeit erregt haben. Obwohl beide im elektromagnetischen Spektrum arbeiten, haben sie unterschiedliche Eigenschaften, Eindringtiefen und Anwendungen. In diesem Artikel werden diese beiden Lichtarten verglichen, um ihre einzigartigen, wissenschaftlich belegten Vorteile und Anwendungen besser zu verstehen.

Gegenüberstellung ihrer Vorteile und Anwendungen
Verfasser: Robert Oldham Young CPT, MSc, DSc, PhD, Arzt für Naturheilverfahren

Was sind Rotlicht und Infrarotlicht?

Rotes Licht

Fällt in das sichtbare Lichtspektrum mit Wellenlängen von etwa 620 bis 750 Nanometern (nm).
Es durchdringt die Haut bis in geringe Tiefen und ist daher ideal für oberflächliche Behandlungen wie Hautverjüngung und Wundheilung [1][2].

Infrarotes Licht

Liegt jenseits des sichtbaren Spektrums, mit Wellenlängen, die bei 750 nm beginnen und bis zu 1 Millimeter (mm) reichen.
Es wird weiter unterteilt in Nah-Infrarot (NIR, 750-1400 nm), Mittel-Infrarot (MIR, 1400-3000 nm) und Fern-Infrarot (FIR, 3000 nm-1 mm).
Dringt tiefer in das Gewebe ein und erreicht Muskeln, Gelenke und Knochen, wodurch es sich für die Schmerzlinderung und Tiefengewebsbehandlungen eignet [3][4].

weiterlesen im Blog von Dr. Robert Young (google Deutsch übersetzen)