Kapitel 4

Lemurien erwacht

In diesem Lemurien erwacht Kapitel möchte ich erzählen, wie alles im Leben einen logischen Weg verfolgt. Wir haben Aufgaben und Potentialen für dieses Leben mitgebracht. Dazu kommen viele Interesse, Hobbies, Neigungen und Bedürfnisse. Dieser Weg macht weiter sichtbar, warum ich Anfang des Milleniums immer mehr Menschen in Sacred-Journey Reisen zu heiligen Kraftorten führen musste um sich mit Ältesten aus alle vier Windrichtungen der Erde  zu treffen.

Also scheint mir wichtig am Anfang dieses Buches über das verlorene Kontinent von Mu zu erzählen. Das Wissen um Mu und Lemurien begleitete mich schon lebenslang. Der Beginn der Dualität, der uns von unseren Eltern-Urahnen, die Pleiader gegeben wurde, fand ich immer interessant. Der kollektive Erwachung am Ende der 26.000 Jahre Zyklus (zwischen 2007 und 2015, oder wenn du möchtest zwischen 1994 und 2030) hängt damit zusammen. Die alte Seelen sind damlas schon hier gewesen und immer wiedergekehrt um die Erde und der Menschheit zu helfen in dem Bewusstwerdungsprozess. Der Kreis war dabei sich zu schliessen.

Als Kind hatte ich oft Visionen das ich im Wasser laufe. Es war nicht sehr tief und reichte vielleicht gerade an meinen Knien. Die Wasseroberfläche war glatt, ruhig, dunkel, fast tiefrot oder so ähnlich. Es gab keinen Laut, es war friedlich und ganz still. Es gab keine Bergen, kaum Land und ich befand mich einfach dort im Sein. Manchmal kamen dann auf einmal in den Visionen weiss gekleideten Wesen dazu, manchmal auch einer Art Stadt mit Gebäuden, die wie Domes ausschauten. Alle Gebäude waren transparent, als ob sie aus Glas gebaut wurde. Es gab dadurch Tag und Nacht eine Verbindung mit dem Himmel, der Sonne und den Sternen.

Ich war schon in der Kindheit daran interessiert mehr über dem Anfang unserer Zeit auf der Erde zu erfahren. So sah es also aus,  dachte ich, als ich diese Visonen wahrgenommen hatte. Als mir dann später die erste wahre  Informationen über das versunkene Kontinent von Mu erreichten, wurde ich hellwach! Ja, ja, das war es, da war ich gewesen. Dort kam ich zum ersten Mal in der Inkarnation, dort hatte ich gelebt. Ich konnte mich auch daran erinnern einmal einen Sonnensegler gewesen zu sein, der zwischen Sonne, Zentral-Sonne und Planeten unterwegs war. In späteren Regressionsessions kamen solche Erinnerungen oft spontan aus dem Unterbewusstsein hoch, was immer total spannend war.

Also möchte ich hier an dieser Stelle über Mu, das verlorene Kontinent im Pazifik Ozean erzählen und wie ich später in meinem Leben endlich dorthin gelangte. Die unendlich tiefgründige Symbole dieser Urmutter Sprache, der wohl die erste Sprache auf der Erde war, konnte ich dann vor Ort mit eigenen Ohren und Augen bestaunen. Auf die Südseeinsel wie z.B. der Osterinsel, Tahiti,  Moorea oder Nuku Hiva, Hiva Oa und Ua Pou von der Marquesas Inselgruppe, als auch auf West- und amerikanisch Samoa, auf Rarotonga, Hauptinsel der Cook Islands sah ich überall uralten Ruinen, die diese Mu Urglyphen enthielten.

Auf Ruinenplätze lagen oder standen riesengrosse Brocken Steinfelsen, oft vielen Tonnen schwer. Sie waren mit einer verblüffende Genauigkeit in Blöcke oder Arche aus Felsen gehauen. Manchmal lagen sie sogar auf eine Koralleninsel rum, wo es gar keine Felsen oder Bergen gab. Wie waren sie wohl dorthin gekommen?

Auch sah ich während meine Reisen in uralten Bauten, in Yucatan (Uxmal, Chichen Itza) und auch in Guatemala (Tikal) viele Glyphen graviert. Es waren Symbole dieser Ursprache. Sie waren auf Pyramiden und andere Bauten deutlich zu erkennen, vor allem wenn man sich daran gewöhnt hatte genau hinzuschauen. Auch begegneten mir diese Glyphe und Symbole auf der Osterinsel in den Rongo-Rongo Holztabletten und in vielen Maya Kodexen und Büchern.

Die Spanier verbrannten die meisten uralten Maya und noch älteren Schriften, aber einigen überlebten und sind in verschiedenen Museen der Welt zu finden. Auch in den Sonnentempelstätten von Ollantaytambo und Machu Picchu in Peru und Tiwanaku in Bolivien, gab es dieselbe Mu Symbole. Ich sollte sie noch an vielen Stellen begegnen dürfen!

 

Das Kontinent Mu und seine Legenden

Es wird oft abwechselnd von Mu und Lemurien gesprochen und meist wird dasselbe gemeint, manchmal in einer anderen Zeitepoche. Mu muss ein riesen Kontinent gewesen sein und verschiedene Namen tauchen in den Aufzeichnungen und uralten Schriften auf. Ich werde in diesem Buch zur einfachkeit den Namen Mu für dieses Kontinent nutzen und es vielleicht ab und zu mit Lemurien abwechseln, wenn ich mehr auf spirituellen Ebene davon spreche. Auch wird angenommen das Mu viele Provinzen hatte und daher mehrere Namen auftauchen.

Ich glaube die Legenden um verlorene Kontinente haben uns Menschen immer sehr begeistert. Manche interessieren sich mehr für Atlantis, anderen eher für Lemurien. Ich war immer nur an Lemurien interessiert, obwohl ich viele Jahre zwischen Atlanter in Deutschland lebte (dort sind überdurchschnittlich viele in unserer Zeit inkarniert, was wohl der Grund dafür ist, dass soviele technische Erfindungen und fortschrittliche Entdeckungen aus Deutschland stammen). Meinen Fokus blieb immer unantastbar auf Mu / Lemurien. Atlantis war für mich eher eine Technologie- und Vermessungswelt.  Mu darentgegen war die Welt des Herzes, ohne grossen Gesetze, ausser die des Lebens und der Natur. Dort gab es wenige Denkmuster und es schien das Leben vor der getrennte Dualität zu sein. Es war wirklich keine schwierige Wahl für mich!

 

Die Geschichte der Schöpfung laut die original Tafel

Die Welt weiss noch nicht wirklich viel über die Zeit von Mu und den Untergang des Kontinents, es ist auch soviele Jahrtausenden her, es wird von 200.000 Jahren gesprochen. Das Kontinent ging wohl vor circa 12.000 Jahre unter. Es gab mündlich erzählte Überlieferungen von Geschichten und die Geschichte der Menschheit wurde in Legenden von Generation auf Generation weitererzählt. Dazu gab es Symbole, meist in Felsen gehauen, auf Tafel graviert, die aus Holz oder anderen Materialien waren.

Es gibt über Mu Geschichten, die von Menschen wie z.B. James Churchward, William Niven, Le Plongeon, Schliemann und Plato niedergeschrieben wurden. Manches wurden an Hand von alten Glyphen, Tafeln und ausgegrabenen Artefakten später bestätigt. James  Churchward, der in 1936 starb, schrieb einige Bücher über das gesunkenen Kontinent von Mu. Er hat wiederholt an alten Naacal Schriften aus dem Osten und an uraltem Mexikanischen Tafeln referiert.

Der Mensch James Churchward hat mich immer interessiert, da er in Indien gelernt hatte die Schrift zu entziffern. Er begegnete dort, als er als  junger Mann im Militär war (circa 1870-1875) einen sehr heiligen „Rishi“, der ihn in zwölf Jahren harter Arbeit die Ur-Symbol-Schrift verstehen und übersetzen lehrte. Der Rishi war Hüter von vielen Tafeln, die ursprünglich aus das Mutterland der Menschheit Mu stammten und mitgenommen waren, als sie das Kontinent verlassen mussten. Sie erzählten vom Ursprung der Zivilisation und von einer weitentwickelt Kultur der nach kataklystische Erdänderungen verschwand. Er wurde unsere Mutter-Zivilisation genannt.

Nach diese Studien reiste und lebte er viele Jahren in der Südsee, war lange Zeit auf verschiedene Südpazifik Insel, reiste durch Peru, Bolivien, Guatemala und Mexiko und schliesslich nach Neuseeland und Australien. Es wurde seine Lebensarbeit. Er war ein Pionier in Sachen „Mu“ und seine Bücher werden immer mal wieder von verschiedenen Verlegern aufgelegt.

Hier beschreibt er die Entstehungsgeschichte, direkt aus den Mu-Symbolschriften übersetzt, also direkt aus der Sprache des Mutterlands der Menschheit: „Am Anfang war das Universum nur eine Seele oder Geist. Alles war ohne Form und ohne Leben. Alles war ruhig, still, ohne Ton. Leere und Dunkelheit war die Unermesslichkeit des Raumes. Nur der Allerhöchste Geist, der Grosse Selbstexistierende Kraft, der Erschaffer und die Siebenköpfige Schlange bewegten sich in dem Abgrund der Finsternis.

Der Wunsch kam zu ihn um Welten zu kreieren. Und der Wunsch kam zu ihn die Erde mit lebenden Dingen darauf und darin zu erschaffen. Dies ist die Art und Weise wie die Erde geschaffen wurde, durch den Siebenköpfige Schlange.

So gab der Schaffer sieben Befehle. Diese sieben Befehle wurden an den vier grossen primären Kräften gegeben. Diese Kräfte waren die Vollstrecker der Befehle des Erschaffers in der ganzen Schöpfung“.

 

Der erste Befehl:

„Lässt die Gase, die durch den Raum verstreut und ohne Form und Ordnung sind, zusammen kommen. Aus ihnen werden die Welten geformt“. Dann wurden die Gase zusammen gebracht in der Form von wirbelnden Massen.

 

Der zweite Befehl:

„Lästt die Gase sich verfestigen und die Erde sich formen“. Dann verfestigten sich die Gase. Volumen hinterblieben auf der Aussenseite der Krust, aus ihnen würden die Wassern und der Atmosphere  geformt werden. Auch hinterblieben Volumen ummantelt innerhalb der Krust. Dunkelheit herrschte und es gab keinen Ton, da die Wassern und der Atmosphere noch nicht geformt waren.

 

Der dritte Befehl:

„Lässt die auswärtige Gase sich trennen und die Wassern und der Atmosphere formen“. Und die Gase wurden getrennt. Ein Teil ging um die Wassern zu formen, den Rest formte die Atmosphere. Die Wassern liessen sich auf der Oberfläche der Erde nieder, so dass nirgendwo Land war.

Die Gase die die Wassern nicht formten, gingen in der Formung der Atmosphere. Und die Wellen der Sonne erfüllten die Wellen des Erd-Licht dass in der Atmosphäre enthalten war, wodurch das Licht geboren wurde.  Dann war Licht auf der Erde. Und die Wellen der Sonne erfüllten die Wellen der Erd-Wärme, der in der Atmosphäre enthalten war, und gab es Leben. Dann war Wärme auf der Erde.

 

Der vierte Befehl:

„Lässt die Feuer die in der Erde sind, das Land hochsteigen über die Oberfläche der Wassern“. Dann hoben die Feuer von unter der Erde das Land auf welches die Wassern ruhten. Bis das Land über die Oberfläche der Wassern erschien – dies war das trockene Land.

 

Der fünfte Befehl:

„Lässt Leben in den Wassern entstehen“. Und die Wellen der Sonne erfüllten die Wellen der Erde im Schlamm der Wassern. Und aus den Partikelteilchen des Schlamms wurde das Kosmische Ei geformt. Von dieses Kosmische Ei entsprang alles Leben wie befohlen.

 

Der sechste Befehl:

„Lässt Leben auf dem Land erblühen“. Und die Wellen der Sonne erfüllten die Wellen der Erde in dem Staub des Landes. Und aus den Staubpartikelteilchen wurden die Kosmische Eier geformt. Von diesen Kosmische Eiern entsprang alles Leben wie befohlen“.

 

Der siebte Befehl:

Und wenn Dies geschiehen war, sagte das Siebte Intellekt: „Lasst uns Man nach unsere Art machen und ihn Kräfte verleihen um diese Erde zu regieren“. Dann erschuf das Siebenköpfige Intellekt, der Schaffer von Allen Dingen im ganzen Universum Man und gab ihm in seinem Körper einer lebendigen, unvergänglichen Geist und Man wurde wie der Schaffer gleich in intellektueller Kraft.

Also wurde die Frau aus dem Mann erschaffen? Irgendwo taucht diese Geschichte überall auf! In Hawaii gibt es einer alt überlieferten Legende der besagt: „Taaroa erschuf der Man aus roter Erde Araca und atmete in seiner Nase. Er machte dann Frau aus Man’s Knochen und nannte sie Ivi“.

Viele indigene Legenden erzählen ähnliche Geschichten. Sie konnten wirklich direkt mündlich aus dem Kontinent Mu weitergegeben sein. Die Legenden waren auf jeden Fall über 12.000 Jahre alt, da Mu damals  zerstört wurde. Es gibt noch eine andere Schöpfungsgeschichte in Hawaii:

„Am Anfang war das Wasser überall. Ein grosser Vogel kam aus dem Himmel und legte ein Ei im Wasser. Das Ei platzte und Hawaii wurde geboren“. Die meiste uralt Völker hatten die gleiche Kosmogonie (Erklärungsmodelle zur Weltentstehung). Wasser bedeckte der Erdoberfläche und das Leben began mit dem Kosmische Ei, dass im Wasser abgelegt wurde. Der grosse Vogel ist auch in vielen alten Kulturen an der Schöpfung beteidigt. Auf der Osterinsel sollte ich noch viel darüber hören! Die Könige von Mu gründeten viele Kolonien auf der Erde, manche überlebten langer Zeit vor dem Kontinent im Wasser unterging. Amerika war wohl einer der ältesten Kolonien. Sie reisten zwischen diese Kolonien mit Schiffe hinundher und darum finden wir verstreut auf der Erde primäre Symbole der Entstehung und Wirkung der Kräfte und Abbilder der Gottheit. Das erste Symbol stellte immer der Creator, sprich Erschaffer, der Höchsten Gottheit dar. Darauf folgten die Vier Grossen Kosmischen Kräfte, die alles in Bewegung setzen.

In diesem Buch möchte ich mich nicht verlieren in wunderschönen Legenden, Beispielen und Geschichten, es gibt sie in unendlicher Zahl. Es ist jedoch interessant eine Basis zu schaffen, damit die folgende Kapitel deutlich machen können, wie alles da es zusammen hängt EINS ist. Und wie wir unserer Zellerinnerung wieder lebendig machen könnten, wenn wir uns diese heiligen Mu und Pleiaden-Energien wieder erinnern.

 

Symbole der Erdhügelbauer von Missouri

Als Beispiel beschreibe ich hier die Geschichte der Symbole der Erdhügel-Bauer, die laut Archäologen und Forscher schon 3.500 Jahre vor Christus ihre Erdhügel bauten um Gott zu ehren, Zeremonien zu halten und ihre Menschen zu begraben. Die erste Symbole sind immer:

  1. Der Erschaffer
  2. Die vier grossen Kosmische Kreafte die alles in Bewegung setzten
  3. Die sieben Kommandos

Sie lebten immerhin mehr als Tausend Jahre vor die Ägypter ihre  Pyramiden bauten. Der grösste Erdhügel, der in Amerika gefunden wurde, ist von gleicher Grösse als der Pyramide in Ägypten. Ihre Geschichte ist nicht so bekannt, aber sie ist sehr exakt, da sie genaue Aufzeichnungen machten, wie die Kräfte der Sonne erzeugt wurden und wie sie sich durch das Sonnensystem bewegten. Sie zeigten das die Sonne eine harte Kruste und ein weiches Zentrum hatte. Die Sonne wird von der Zentral Sonne von West nach Ost gedreht. Die drehende harte Kruste bewegte sich um das weiche Zentrum herum in der gleichen Richtung, aber nicht in der gleichen Geschwindigkeit. So erzeugte es eine Linie von Reibungskraft und wurde magnetisch. Dies wird in der Aufzeichnung deutlich angedeutet, durch die Darstellung wie das weiche Material im Zentrum gekrümmt wird. Es wird gezeigt woher die vier Grossen Primären ihren Kräfte beziehen, nämlich durch das zentrale weiche Material in den vier Armen zu verteilen, die somit ein Kreuz bildeten. Das Kreuz ist das erste und meist originale Symbol der vier grossen Kräften. Die Sonne wird dargestellt in der symbolischer Form von Aktivität, also andeutend dass die Strahlen der Sonne aktiv sind und die Kräfte irgendwo hintragen. Diese Entstehungsgeschichte kann auch in Bücher über das Goldenen Zeitalter gefunden werden. Es zeigt welches exzellente wissenschaftliche Wissen diese Erdhügel-Bauer damals schon besassen. Ägyptische Schriften zeigen, dass auch sie dieses Wissen besassen, aber erst viel später.

Diese kosmische Wissenschaften überlebten also und gingen nicht ganz verloren. Die alte „Rishis“ in Indien verstanden diese Wissenschaften auch. Die Polynesier kannten sie teilweise. Die Sonne wurde oft als Vertreter von Kin, der Himmlischer Körper (Zentral-Sonne) und nicht als Ra, das monotheistische Symbol der Gottheit gezeichnet. Es waren zwei ganz verschiedene Symbole. In vielen Reisen begegneten uns diese Symbole und obwohl wir während den Reisen keine Studien davon machten, waren sie da und unserer Zellerinnerung und unserer DNS wussten gleich bescheid und fingen an automatisch zu re-aktivieren. Wir gaben uns dadurch das grösste Geschenk, nämlich uns wieder mit dem verlorengegange Teil von uns zu vereinigen. Durch dieser Rückverbindung mit den Mu Symbolen und den Sternen-Grosseltern, die uns hier „ausgesäht“ hatten, konnten wir anfagen ganz bewussten Wesen zu werden, die irgendwann erwachen würden.

Auch die Geschichte von Quetzalcoatl, der bärtige oder gefiederte Schlange, der in Mu symbolisch dargestellt wurde als der Erschaffer, begegnete uns überall wieder. Quetzalcoatl und seinen Legenden waren in den Zeremonien und Meditationen, die wir vom 12.12.12 bis 21.12.12 in Peru, Bolivien und Mexiko durchführten zentralstehend. Die Zeichen waren uns vor langer Zeit gegeben worden!

Das Symbol der gefiederte Schlange kommt vollkommen überein mit der siebenköpfigen Schlange des Ostens, wie in Naga oder Narayana Schriften nachzuschlagen ist. Die uralt Völker von Nord-Amerika hatten verschiedene Namen für ihre Erschaffer-Schlange. Die Quiches nannten ihn Gucumatz. Die Pueblo Indianer von Arizona und New-Mexico nannten ihn  aber auch Quetzalcoatl. The Quetzals, die erste Gruppe, die nach Mexiko kam, entnahm ihren Namen von der Schlange der Kreation, wie sie es im Osten auch taten. Sie nannten sich die Nag, nach ihrem Erschaffer-Schlange der Naga hiess. Die Quetzal waren das erste Volk das sich in Mexiko niederliess, sie waren von weisser Rasse mit hellfarbigen Haaren. Ihren König wurde Quetzal genannt. Quetzalcoatl ist der geflügelte und gefiederte Schlange.

Es gibt ein heiliges Quiche Maya Buch, das den Spanische Verbrennungen überlebt hatte und der Popol Vuh genannt wurde. Es wurde in Guatemala geschrieben und der Quetzalcoatl wird beschrieben als Schlange bedeckt mit Federn. Auch in Guatemala überlebten Legenden, die von Quetzalcoatl als letzter König der blonden weisser Rasse erzählen. Später wird dann von den Maya in Yucatan von zwei Schlangen gesprochen, Ac-La-Chapat und Kukul-Khan.

Langsam wurden Symbole abgeändert, was durch einer beginnenden Manipulation am Volk verursacht wurde. Auch ging vieles verloren oder einfach abgeändert. Das geschah in allen Kulturen und geschieht auch heute noch in unseren Religionen, Regierungsschriften und Schulunterlagen.

 

Die Schöpfungsgeschichte in Aura-Soma

Als ich 1992 Trainerin und Beraterin von Aura-Soma wurde, eine Farbtherapie mit wunderschönen bunten Ölflaschen, erkannte ich die Entstehungsgeschichte des Universums in den Flaschen. Es war magisch das zu entdecken. Das Set besteht aus über hundert Farbflaschen. In einer Flasche befinden sich immer zwei Farben. Einer Farbe ist auf Ölbasis, der zweiter Farbe auf Wasserbasis. Sie trennen dadurch sich in der Flasche, da Öl auf Wasser treibt. Wenn man sie jedoch schüttelt, verbinden sich die Farben und bilden einer neuen Farbe. Die Ölflaschenserie fängt mit der Nummer 0 an. Diese Flasche enthält ein dunkles Purpurmagenta und repräsentiert die Göttliche Dunkelheit, der Schaffer, die Leere, der Anfang vor dem Anfang, der unendliche Raum der alles enthält und doch tonlos und leer ist, der Raum, in dem alles sich erschaffen lässt.

Die vier grosse Kosmischen Kräfte, die das Leben in Bewegung setzten sind in dieser Farblehre die Primärfarben Blau, Gelb, Rot mit als nächster Farbe dem Grün. Die Primärfarben Blau (Himmel), Gelb (Sonne) und Rot (Erde) sind die Dreieinheit, durch welcher alles beginnen konnte. Durch diese Farböle konnte ich erfahren das Gelb und Blau sowohl Grün (Leben/Natur/Herz) ergaben, als auch Rot (Leben/Gefühle/Macht) bildeten. Diese Farben waren der Basis für allen die ihnen folgten. Sie wurden Primärfarben genannt. Grün ist der erste Sekundärfarbe, entstanden aus zwei Primärfarben, nämlich Blau und Gelb. So zeigte sich die Entstehung des Universums, der Welt, der Menschheit in allen Phasen. Die Up’s und Down’s der Menschheit und ihrer  Evolution wurden genau in der Reihefolge der Farbflaschen dargestellt. Ich konnte mir die Flaschen ewig anschauen um das Wunder zu sehen. Sie wurden dazu noch von einer blinden Frau in der Welt gesetzt, von Vicki Wall aus England.  Die Menschheit wird mit unendlich viele verschiedene Zeichen und Symbolen geholfen zu erwachen und sich zu erinnern wer wir wirklich sind.

Sie gingen nach Birma, Indien, Mexiko, Peru und Bolivien

Was mir persönlich immer wieder begeistert, ist das die Wesen von Mu einer sehr hohen Weisheit besassen. Als sie wussten, dass ihr Kontinent sinken und aufhören würde zu bestehen, haben sie ihre Kultur unter dem Arm genommen und machten sie sich auf der Suche nach andere trockeneren Orten. Viele gingen auf dem Land wo sie wohnten in der Höhe und überlebten auf was jetzt die Polynesische Insel sind. (Maui gilt als höchster Berg der Welt, gemessen ab dem Meeresboden). Sie hatten viele Kolonien und Königsreiche gegründet und fuhren mit ihren Booten über dem Pazifik auf der Suche nach diejenigen, die höher lagen und trocken bleiben würden. Sie landeten laut den Aufzeichnungen und Bauten, die sie errichteten, in Bolivien und Peru in Südamerika; in Guatemala und Mexiko in Mittelamerika; an der Westküste Nord-Amerikas als auch im heutigen Birma und Indien. Symbole sprechen von ihren Kolonien aus dieser Zeit. So finden Forscher heute in Tibetischen Klöstern, Arabischen Schriften, in Indianer und Maya Legenden die Geschichte des Landes von Mu wieder. Ziemlich klar ist, das fast alles über den Ursprung der Menschheit aus einer Quelle stammt und sich unglaublich ähnlich anhört. Kommen also alle indigene Völker aus dem gleichen Land der Sonne und dem Untergang.

Es wurden viele uralten Karten gefunden, die Meere, Ozeane und Landgebieten aufzeichneten vor der Zeit von Columbus. Auch James Churchward bekam einige im Tibetischen Kloster überreicht. Das Alter der Karten konnte durch die Position der Sternen (das war ihrer Art die Karten einen Datum zu geben) ziemlich genau festgelegt werden. So gab es einer spannende Karte vom südamerikanischen Kontinent, auf der das Amazonienbecken einen riesen See von Ost bis West bildete, der mit beiden Ozeanen durch Flüsse und Kanäle verbunden war. Tiwanaku liegt auf dieser Karte genau an diesem Kanal, welches derr See mit dem Pazifischer Ozean verband.

Ich habe mich früher oft gefragt, wieso in der Mitte von Südamerika in den Süsswasserflüssen soviele Delfine lebten. Man kann sie überall in Peru, Ecuador, Bolivien und auch in Brazilien begegnen. Sie wurden wohl „eingeklemmt“, als die Erdänderungen die Bergen hochdruckten. Jetzt sind sie am Süsswasser gewöhnt, die ihrer Hautfarbe leicht rosarot färbte.

Als ich schliesslich Anfang 2006 zum erste Mal auf der Osterinsel landete, sah ich überall präzis gebaute Mauer, Statuen und Kraftstellen, wie in Südamerika. Das muss der gleicher Kultur gewesen sein, die diesen Bauten und Statuen gemacht hat, dachte ich mir. Ich versuchte mein scharfes Schweizer „Swiss-Messerchen“ zwischen den tonnenschweren Felsensteinen der Mauer zu stecken, aber es nicht möglich!!! Welch einer Präsizionsarbeit, schon unglaublich! Das hatte unserer moderner Kultur noch nicht geschafft.

 

Die heilige Symbole von Mu

Die Tempel der Polynesische Insel sind oft mit Kanälen und Plattformen verbunden, die sowohl an der Küste, als auch im Innern der Insel lagen, aber immer Richtung Ozean schauten. In Neuseeland sah ich überall einer speziellen Art Totempfahlen vor den Marae‘s stehen (eine Marae ist das heilige Gebäude der Maori, indem sie sich mit dem ganzen Klan oder der Gemeinde trafen. Sie kamen zusammen für bestimmte Feier, zur Ehrung verstorbene Stammesmitglieder, für Treffs und Besprechungen oder auch zum beten oder miteinander träumen).

Auch bei den Indianer Stämme in Oregon, Washington, Canada, Alaska und Nord-Kalifornien finden wir viele Aufzeichnungen, die aus Mu stammten und weiter genutzt wurden, als sie sich dort niederliessen. Westamerika besitzt vermutlich mehr Aufzeichungen dieser alter Vergangenheit als alle anderen Länder der Welt zusammen. Die Totempfahle, die wohl eine Erinnerung an Mu darstellten, waren der lebendigen Beweis davon. Es sollte einen Indianer-Stamm geben, der eine Legende über den Flut und den Ungergang von Mu (in ihrer Sprache PAN genannt) in seinem Traditon enthielt. Ihre Legende sprach davon, das sie Schiffe bauten in denen sie flüchten konnten. 138 Schiffe fuhren ab vom Kontinent Pan und es wurde genau beschrieben, wie dieser Schifffahrt von Rumoren begleitet wurde, verursacht durch Erdbeben.

Es gibt auch eine ziemlich weitverbreitete Geschichte der besagt, dass die Bevölkerung von Mu weissfarbig war. Behauptet wird, dass die weisse Polynesier von ihnen abstammen. (auch heute hört man von dieser Geschichte). Es wird von den vielen Traditonen und Aufzeichnungen unterstützt, die in entfernten Teilen der Erde gefunden wurden, z.B. in Mexiko, Mittelamerika, Indien und Ägypten.

In Mexiko gibt es Traditionen die besagen, das die erste Menschen die dieses Land bewohnten, einer weissen Rasse war. Die Maya von Mayax, diejenigen, die wohl die Architekten der grossen Pyramiden waren, hatten einen weissen Hautfarbe. Das würde erklären, warum so viele Maya heutezutage nichts von den Geheimnissen und Wirkungen diesen heiligen Bauten verstehen. Ich war immer überrascht wie die Legenden und Überlieferungen kein Teil ihres Lebens waren. Mehr darüber im Kapitel über die Geschichten von Mexikoreisen.

Ich war aufgeregt, als ich daran dachte, wie allen von dieser Urrasse abstammten, wie sie die Erde nach den grossen Cataclysmen bevölkerten und an ganz bestimmten Orten ihrer Weisheit in Gravierungen und Tafeln für uns hinterlegten. So entstanden viele verschiedene Kulture,  die aus der erste Zivilisation und Religion geboren wurden, wie z.B. von Babylonien, Persien, Ägypten Indien und Yucatan. Sie waren in Realität die sterbenden Glut der erste grosse Zivilization. Durch die schwere Erdänderungen mussten sie am Überleben denken und viel ihrer Weisheit und Wissen ging verloren. Dann kamen Symbole hinzu, diese wurden vergöttert und langsam verlor sich das Wissen von Mu mehr und mehr. In verschiedenen Religionen und Sekten sehen wir viele der Symbole zurück. Sie werden genutzt, nicht immer im vollen Erkenntnis über die Wirking oder der tiefere Bedeutung. So wurden die älteste Aufzeichnungen nicht in Ägypten oder im Land des Euphrats gefunden, aber in Amerika und dem Osten, u.a. in Birma, wo die ersten Kolonien gegründet wurden.

Laut den Naacal Tafeln aus Tibet und Indien erschienen die ersten Menschen auf Erde in dem Land von Mu, ungefähr vor 200 .000 Jahre. Das bekannte „L“ (Builder/Baumeister) Symbol wurde in Naacal Schriften gefunden, die mindestens 50.000 Jahre alt sind; Danach wurden sie auch in Amerika in Schriften die 12.000 Jahre alt sind gefunden und in Ägypten in Aufzeichnungen, die vom 5000 BC sind. Dort wurde es umbenannt zum Siegel von Osiris.

So wie ich Jesus tief im Innern spürte, hatte er die Weisheit und dem Wissen der erste Religion auf Erde in grosser Vollkommenheit vertreten. Ich kann mir vorstellen das seine Aussprachen vieles bieten, das perfekt übereinstimmt mit den Lehren vom Kontinent  von Mu.

 

Schlafen wir?

In unserem Leben und in der Schule lernen wir nichts über die alte Geschichte der Erde. Wenn wir etwas lernen fängt es viel später an. Ich habe mich oft gewundert ob sie unsere wahre Geschichte aus unsere Schulheften radiert haben. Auch unsere Eltern kenne die Erdgeschichte   nicht und sind auch nicht sehr interessiert. Ich hatte glücklicherweise einen Vater, der ziemlich an diesen Themen interessiert war und Bücher wie die von  Dr. Immanuel Velikovsky mochte. (Er schrieb sehr umstrittene Buch „Welten in Zusammenstoss“) Veleikovsky’s Thema war: „universelle Katastrophen und Kollisionen zwischen Planeten“. In unseren Ferien mochten wir gerne spät am Abend draussen sitzen und uns fragen „Wo kommen wir her? Was war los in Perzien und was auf der Osterinsel? Warum starben Völker aus? Von welchem Planet kamen wir?“ Mein Vater wollte immer zur Osterinsel und Galapagosinsel reisen und ich zur Osterinsel und den Marquesas Inseln. Ich bin hingereit, er leider nie! Wir sassen oft nachts in dem Sommerwärme um die Sternen zu bestaunen und fantasierten über alles Möglichen. Für mich als Kind war das echt toll und dadurch bekam ich eine ganz natürliche Unterstützung um mein Vertrauen nicht zu verlieren, indem was ich innerlich wusste und ahnte.

Ich habe mich seitdem immer gewundert, wie unsere Welt aussehen würde, wenn die Menschheit mehr über ihre wahre Vergangenheit und echte Geschichte wissen würde. Wenn sie informiert wären, das wir einigen Male fast von der Erdoberfläche verschwunden waren, oder wir schon schwindelerregende Hochzivilisationen entwickelt hatten, könnte das Leben anders ausschauen. Dann hätten wir mehr Respekt vor dem Leben, der Menschheit, Mutter Erde und unserer Umwelt. Unsere wahre Geschichte könnte leicht in der Schule gelehrt werden und wir würden dann nicht mehr auf Teufel komm raus leben. Bessere Entscheidungen würden getroffen werden, davon war ich fest überzeugt.

Ich realisierte mir immer mehr, wie lebensbewegend es für Menschen und für die Kraftorte sein würde, sie zu besuchen um sie zu ehren und lieben. Es ist ein grosses Erlebnis sich in den Tempelstätten mit ihnen zu verschmelzen und in ihrem Energiefeld zu meditieren. Diese Verbindung würden Wunder für beide Parteien auslösen. Die Verbindung mit Mutter Erde konnte sich dadurch festigen und der Person wäre besser in Balance, geerdet und im Bewusstsein gedehnt. Er konnte dort auf natürlicher Art und Weise mehr von seinem Seelenlicht im physischen und feinstofflichen Körper einladen.

Weltweit fingen die Kraftorte mit der Liebe der Menschen an, ihre verlorene Energiefelder wieder aufzubauen (viele hatten auch mit Absicht kaputtgemachten Energiefelder – siehe z. B. die Geschichten über die Tempel am Titicacasee, die von den Inka „verstopft und energetisch gelähmt“ wurden). Sie konnten danach wieder frei fliessen und ihre Energie auf dem Universum, die Planeten und Konstellationen ausrichten. Auch wir konnten eine neue Ausrichtung in unserem Gitternetz erfahren. In schamanischen Zeremonien wurden wir, wie die Neugeborenen erstmal  in dem eigene Kosmische Gitternetz ausgerichtet, um damit die Verbindungslinien mit den Ahnenreihen herzustellen, wodurch sie sich heilen konnten. Dieser Neuausrichtung war immer deutlich zu spüren.

Ich erlebte immer wieder, wie die Teilnehmer unglaubliche Geschichten erleben, und anfingen  sich während der Reise „zu erinnern“. Sie heilten Knoten im Innern, die schon lange unheil waren. Ihre Gitternetze konnten sich reinigen und ihre Erinnerung, wer sie wirklich waren kam hoch und sie halfen einander sich wieder stark zu fühlen. Dieser Erfahrung ändert danach das tägliche Leben. Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein wird uns in den westlichen Ländern so richtig abgenommen in der Jugend, aber durch die Zeremonien und den Verbundenheit mit unserer Erinnerung finden wir wieder zur Selbstsicherheit zurück. Oft wurden wir lebenslang mit Worte kleingemacht und es war schwieirg was man glauben sollte. Die Kinder von heute tun mir sehr leid, sie kämpfen mit der alter Energie und Struktur, obwohl sie anders und für die neue Welt vorbereitet sind.

Während den Rundreisen, erblühen spontan Erinnerungen aus lang verflogenen Zeiten in dem Gehirn und fangen an das Herz zu erwärmen. Das Herz traut sich, sich wieder zu öffnen und kommt richtig zum Erblühen! Es kann sein, das Teilnehmer anfangen die Zeremonien ganz spontan zu leiten, sie erinnern sich unbewusst, das sie diese Zeremonien i n früheren Zeiten schon geleitet haben, und jetzt unbewusst wissen was zu tun wäre. Ich habe erlebt, das ein achtjähriges Mädchen genau wusste welche Handlungen nötig waren, um ein zerstörtes Energiefeld wieder vollständig zu heilen und zu aktivieren, nachdem es Jahrtausenden „kaputt“ gewesen war. Es war wundervoll zu erleben. Die Kinder machen es spontan, schauen uns danach an und man hört sie denken, „eh, das war doch nichts besonderes.“. Danach spielen sie einfach weiter und vergessen gleich das Erlebte. Eine wundervolle Erfahrung!